Gutes besser machen.

Also haben wir die Sache selber in die Hände genommen. Vom Saatgut bis zum Etikett auf dem Fläschchen, von der Ernte bis zum Vertrieb. Und weil wir schon mal dabei waren, haben wir uns gefragt: Kann man CBD-Öle nicht nur nachhaltig, fair und nachvollziehbar produzieren, sondern auch lecker?

Gutes muss ja nicht zwangsläufig schlecht schmecken, das beweist schließlich schon jeder Apfel. Aber die Öle, die wir bisher probiert hatten, waren durch die Bank richtig bitter.

Gutes besser zu machen, ist natürlich nicht immer ganz einfach, aber mit etwas Mehraufwand im Herstellungsprozess konnten wir Chlorophyll und Wachs entfernen.

Dadurch bekam das destillierte Öl nicht nur seine goldene Farbe, sondern auch seinen milden Geschmack. Geht doch!

Labrador Dickie

Apropos gehen: Beim Gassigehen mit Labrador Dickie haben wir überlegt, ob das, was uns guttut, nicht auch eine schöne Sache für Hund und Katze ist. Zumal Dickie und die beiden Siamkatzen Flower und Power unser „normales“ kaltgepresstes Hanföl schon länger zum Futter dazubekommen – und CBD-Öle für Tiere zumindest in den USA und in Kanada inzwischen gang und gäbe sind.

Aus rechtlichen Gründen müssen wir darauf verzichten, die für Tiere wohltuenden Effekte von CBD aufzuzählen. (Weil wir unser CBD-Öl dann als Medizin anmelden müssten.) Und aus technischen Gründen können Dickie, Flower und Power euch nicht selber erzählen, wie es ihnen jetzt geht. (Weil sie nun mal Tiere sind.)

Aber zusammen mit unserem kaltgepressten Hanföl hat sich der Allgemeinzustand unserer Vierbeiner sichtbar verbessert. Deshalb haben wir an dieser Idee weitergearbeitet und unser Hempley CBD-Öl für die Bedürfnisse von Hund und Katze weiter verfeinert.

Probiert es einfach mal aus! (Und lasst euren Tieren was übrig.)